Die gesellschaftlichen Voraussetzungen des Aufstiegs der AfD

Die AfD hat ein politisches Konzept entwickelt, das gegen die pluralistische Gesellschaft und die liberale Demokratie gerichtet ist. Dieser „Autoritäre Nationalradikalismus“ setzt dabei an ökonomischen, sozialen und politischen Krisen und wahrgenommenen Kontrollverlusten in der Bevölkerung an. Dadurch wird sie anschlussfähig für zahlreiche soziale Milieus bis in die sogenannte „bürgerliche Mitte“ der Gesellschaft.

Referent: Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Ehem. Direktor des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld

eine Veranstaltung des Kath. Bildungswerk

vgl. hier