Das Mahnmal in der Keupstraße kommt: einmalig, spektakulär, analog und digital

Vortrag in Kooperation mit Peter Bach

Die Realisierung des Mahnmals in der Keupstraße zum Nagelbombenanschlag 2004 ist entscheidende Schritte voran gekommen. Die Eigentümer, Politik und Verwaltung der Stadt Köln, die Betroffenen und Bewohner*innen aus der Keupstraße, der Künstler und die unterstützenden IGs und Initiativen arbeiten gemeinsam an einem Konzept. Es ist kein gewöhnliches Mahnmal, das dort hingestellt wird und alt wird. Ulf Aminde, der Künstler, hat ein Objekt entwickelt, das die Ecke Schanzenstraße/Keupstraße dominieren wird und eine ständige Bearbeitung und Aktualisierung ermöglicht und verlangt. Peter Bach stellt dieses außergewöhnliche und bisher einmalige Projekt vor und zur Diskussion – und setzt die Vorstellung einige Tage später, am 10.11.2021, um 18 Uhr, vor Ort fort.