3. Demokratie Konferenz mit dem Schwerpunktthema Antisemitismus

Antisemitismus hat eine lange Geschichte und stellt noch immer ein alltägliches Problem für Jüdinnen und Juden in Deutschland dar. Mit verschiedenen, auch neueren Formen ist der Antisemitismus in allen Schichten der Gesellschaft anzutreffen. Er gehört bis heute zu den größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit Patrick Fels von der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Köln Antisemitismus und seine Erscheinungsformen zu thematisieren sowie anschließend miteinander ins Gespräch zu kommen und Wege zum Handeln zu gestalten.    

Unser Tagesprogramm:

14:30 Uhr            Ankunft und Kaffee

15:00 Uhr

Grußwort von Michael Kreuzberg, Landrat des Rhein-Erft-Kreises
Einführung durch Dieter Spürck, Bürgermeister der Kolpingstadt Kerpen

Antisemitismus und seine Erscheinungsformen Patrick Fels, Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus der Stadt Köln

Bücher für Kinder – Übergabe der von Demokratie leben! geförderten Spende an Grundschulen im Rhein-Erft-Kreis. Mit den ausgewählten Titeln dieser Bücherspende unterstützen wir eine  vorurteilsbewusste und inklusive Bildung der Grundschulkinder im Rhein-Erft-Kreis.

Pause und Tagungsbuffet

Weiterentwicklung des lokalen Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und Rassismus  –im Rhein-Erft-Kreis – Parallele Arbeitsgruppen:

/1           Politik & Verwaltung – Extrem rechte Diskurs- und Aktionsstrategien im lokalpolitischen Kontext. Handlungsstrategien und Konzeptentwicklung.

/2           Politische Bildung als Säule der Demokratieförderung im Elementarbereich, Schulen und Erwachsenenbildung.

/3           Zivilgesellschaftliches Engagement zur Stärkung von Demokratie und politischem Bewusstsein.

18:00 Uhr            Ende der Veranstaltung

Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung mit Angabe von zwei bevorzugten Arbeitsgruppen aus dem Tagesprogramm unter ada@ash-sprungbrett.de.

Die Teilnahme ist kostenfrei!

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.